Chinesische Medizin

Alles ist im Fluss.

In über 3000 Jahren hat die chinesische Medizin ein tiefes Verständnis für die Abläufe im menschlichen Körper entwickelt. Sie sieht den Menschen als ein Wesen mit Körper, Geist und Seele in ständiger, lebendiger Wechselwirkung mit seiner Umgebung.

Diagnose

Ich werde Ihnen sehr genau zuhören und mir Zeit für Sie nehmen.

Wenn Sie sich mit jemandem vergleichen, der an der gleichen Krankheit leidet, dann falle Ihnen bestimmt ein paar Gemeinsamkeiten aber auch sehr viele Unterschiede auf. Um genau diese Unterschiede geht es mir. In einem ausführlichen Erstgespräch lernen wir uns kennen und ich kann sehen, was für ein energetisches Grundmuster bei Ihnen herrscht. Neben dem ausführlichen Gespräch spielen auch die Zungen- und Pulsdiagnose eine wichtige Rolle. Begleitend fließen meine langjährigen Erfahrungen als Ärztin in der westlichen Medizin auch in die Diagnosestellung mit ein, um Ihnen eine ganzheitliche Behandlung im wahrsten Sinne des Wortes anzubieten.

„Das Tasten des Pulses, das Beobachten der Farben, das Hören auf die Geräusche und das Beobachten des Körpers kann enthüllen, wo die Krankheit sitzt.“

Sima Qian, Han-Dynastie

Prophylaxe

In der Chinesischen Medizin werden auch milde Beschwerden, für die ansonsten keine Ursachen zu finden sind, ernst genommen. Es gilt als Aufgabe des Arztes, all diese Aspekte zu berücksichtigen und durch Behandlung dieser kleinen Leiden der Entwicklung ernsterer Erkrankungen vorzubeugen.

“Lieber Ordnung bewahren, als Unordnung korrigieren, das ist das letzte Prinzip der Weisheit. Eine Krankheit zu heilen, nachdem sie aufgetreten ist, das ist, als grabe man einen Brunnen erst, wenn man durstig ist, oder als schmiede man erst dann Waffen, wenn der Krieg bereits ausgebrochen ist.”

Huang Di Nei Jing

Therapie

Ziel jeglicher Therapie in der chinesischen Medizin ist es, das innere Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen, das Yin und Yang zu balancieren. Die Fünf Säulen in der Behandlung sind die Arzneimitteltherapie, Akupunktur, Tuina, Diätetik und Qigong.

Akupunktur

Mit der Akupunktur kann das Fließen des Qi im Körper effektiv beeinflusst werden. Akute oder chronische Schmerzen können gelindert oder sogar geheilt werden. Aber auch viele andere Erkrankungen sprechen sehr gut auf Akupunktur an. Im Huang Di Nei Jing, dem Standardwerk der chinesischen Medizin, heißt es: „Die Nadel ist die Verlängerung der Hand und die Hand die Verlängerung des Geistes.“ So will eine heilsame Akupunktur mit viel Achtsamkeit, Feinfühligkeit und Wissen um die korrekte Nadelsetzung durchgeführt werden.

Therapie nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip

So suche ich nach einem eingehenden Gespräch und einer Untersuchung Ihrer Zunge und des Pulses eine Punktekombination heraus, die zu Ihren Beschwerden passt. Über verschiedene Maßnahmen ist es möglich, Ihre Konstitution zu stärken, den Energiefluss zu balancieren, schädigende Einflüsse auszuleiten und Blockaden zu lösen. Zum einen verwende ich hauchdünne, sterile Akupunkturnadeln, aber auch das Erwärmen der Akupunkturpunkte mit Beifuß (Moxibustion) oder das Schröpfen mit Glaskegeln sind sehr wirkungsvoll. Viele wissenschaftliche Studien konnten inzwischen die Wirksamkeit der Akupunktur zum Beispiel bei Knie- und Rückenschmerzen, Allergien, Migräne, unerfülltem Kinderwunsch sowie vielen anderen Krankheiten nachweisen.

Augenakupunktur

In den 90er Jahren entwickelte Prof. John Boel ein Akupunktur-System, das bei Störungen im Bereich der Augen sehr effektiv ist. In seinen Kliniken in Dänemark hat er Zehntausende von Patienten behandelt und seine Methode, die sich an die klassische TCM, die japanische ECIWO-Methode und die koreanische Akupunktur anlehnt, immer weiter optimiert. Ich habe bei ihm persönlich die Augenakupunktur erlernt und mit ihm zusammen Patienten behandelt.

Wie funktioniert die Augenakupunktur?

Bei der Augenakupunktur werden Punkte vor allem an den Händen und Füßen, dem Hinterkopf und der Stirn, dem Bauch und den Knien behandelt. Um Sie gleich zu beruhigen: Die Augen und deren Umgebung werden nicht genadelt! Für den Erfolg der Behandlung ist eine sehr intensive ein- oder zweiwöchige Startphase nötig, die dann durch Folgetermine aufgefrischt und konsolidiert wird.

In klinischen Untersuchungen wurde festgestellt, dass durch die Behandlung die Blutflussgeschwindigkeit in der A.ophthalmica (Augenarterie) angeregt wird, Giftstoffe gelöst und Regenerationsprozesse stimuliert werden. Viele Patienten bemerken schon innerhalb der intensiven Startphase eine Besserung ihrer Sehkraft.

Eingebettet in eine multimodale Behandlung

Um den Körper während der Behandlung gut zu unterstützen, verschreibe ich meinen Patienten auch individuell auf die Gesamtkonstitution und das spezielle Augenproblem zugeschnittene chinesische Kräutermischungen. Viele chinesische Arzneimitteldrogen haben einen speziellen Bezug zum Sehapparat und helfen auf einer stofflichen Basis, die Impulse der Akupunktur noch besser umzusetzen. Auch eine ausgewogene Ernährung kann helfen, die Versorgung der Augen mit Vitalstoffen zu verbessern und Sie erhalten in meiner Praxis Empfehlungen für eine Veränderung Ihrer Ernährungsgewohnheiten.

Welche Erkrankungen können mit der Augenakupunktur behandelt werden?

Die meisten Augenerkrankungen können positiv durch die Augenakupunktur beeinflusst werden und ergänzen somit sinnvoll die Behandlung durch Ihren Augenarzt. Dies zeigt die jahrelange klinische Erfahrung, obwohl bisher noch niemand diesen relativ neuen Zweig der Akupunktur durch wissenschaftliche Studien validiert hat.

  • Makula-Degeneration (AMD), trockene und feuchte Form

  • Glaukom, Grüner Star, Erkrankungen mit Erhöhung des Augeninnendrucks

  • Retinitis pigmentosa

  • Diabetische Retinopathie

  • Ablatio retinae, Ablösung der Netzhaut

  • Keratokonjunktivitis Sicca, Trockenes Auge

Da auch Patienten mit seltenen Augenerkrankungen kommen, ist es nicht möglich alle ophthalmologischen Krankheitsbilder aufzulisten. Bitte kontaktieren Sie mich gerne, wenn Sie unsicher sind, ob auch Ihr Krankheitsbild behandelbar ist.

Chinesische Arzneimittel

Bestandteile

Eine chinesische Arzneimittelrezeptur besteht nie aus Einzelmitteln, sondern aus mehreren Bestandteilen, die sich jeweils in ihrer Wirkung unterstützen oder auch in unerwünschten Effekten abmildern. Es werden ausschließlich natürliche Substanzen verwendet, von denen über 90% pflanzlichen Ursprunges sind. In Ihrer Rezeptur werden Sie also Samen, Früchte, Blätter, Ästchen, Wurzeln oder Rindenstücke finden. Ihre Wirkungen sind in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Werken festgehalten. Daneben finden auch mineralische und tierische Substanzen unter strenger Beachtung des Artenschutzes Verwendung. Falls Sie vegan leben, kann ich das bei der Rezeptur selbstverständlich berücksichtigen.

“shang gong zhi wei bing“ Ein guter Arzt behandelt Erkrankungen, bevor sie ausbrechen.

Ihre Sicherheit

In Deutschland fällt die Abgabe der chinesischen Kräuter unter das Arzneimittelgesetz und ist aus diesem Grund apothekenpflichtig. Bevor die Kräuter in den Apotheken verkauft werden können, werden sie in pharmakologischen Instituten auf Belastung mit Schwermetallen, Herbiziden, Pestiziden und Pilzgiften geprüft und anschließend zertifiziert. So werden beste Qualität und Reinheit garantiert. Von preisgünstigeren Alternativen, die man über das Internet aus dem Ausland beziehen kann, ist abzuraten. Wegen fehlender Kontrollen sind die Qualität und Sicherheit nicht zu gewährleisten.

Kochanleitung

Hier finden Sie eine genaue Anleitung, wie chinesische Arzneimischungen (Dekokte) zubereitet werden.

Diätetik

Wenn wir essen, nehmen wir Energie auf. Wie und was Sie essen, beeinflusst in hohem Maße, ob Erkrankungen entstehen oder wie gut Sie heilen können. Je nach energetischer Balancierung Ihres Körpers gebe ich individuelle Ernährungsempfehlungen. Die Chinesische Medizin blickt auf eine lange Tradition, in der sehr genau die Wirkungen der unterschiedlichen Nahrungsmittel auf den Körper untersucht wurden. Möglicherweise werden Sie erstaunt sein, welche neuen Anregungen die chinesische Ernährungslehre bietet. Der größte Unterschied zur westlichen Diätetik mag sein, Essen mehr wie eine Beziehung zwischen zwei Energiesystemen aufzufassen. Es gibt weniger starre Regeln. Was für den einen gilt, mag für den anderen nicht passen. Was im Sommer gut ist, stimmt im Winter nicht mehr. Manches ist ähnlich zu der Küche aus früheren Zeiten in Europa, als die Menschen härter gearbeitet haben und sich kräftig halten mussten. Warmes Frühstück, saisonale Zutaten. Auch die oft hochgeschätzte Rohkost ist nicht für jeden bekömmlich.

In der chinesischen Medizin werden Nahrungsmittel zum Beispiel darin unterschieden, ob sie die den Körper wärmen oder abkühlen. So ist Wassermelone deutlich abkühlender als Pfirsich. Es macht einen Unterschied, ob ich ein Gemüse dünste oder anbrate. Und so berate ich eine „Frostbeule“ natürlich anders als einen „Hitzkopf“. Meine Empfehlungen könnten sein, manche Nahrungsmittel wegzulassen, andere zu ergänzen, die Zeiten der Mahlzeiten zu verändern oder vieles andere mehr. Wir werden immer schauen, wie gut Sie die Empfehlungen in Ihren Alltag einbauen können. Die meisten Patienten merken nach kurzer Zeit, wie wohltuend sich eine „maßgeschneiderte“ Ernährung anfühlt.

„Gutes Essen hält Leib und Seele zusammen.“

Qigong und Taiji

Qigong und Taiji gehören in der chinesischen Medizin zur Lebenspflege, yangsheng. Mittlerweile sind diese Praktiken im Westen weit verbreitet und es gibt ein breites und zum Teil sehr gutes Angebot, sie zu erlernen. Einfache Übungen leite ich zum Teil in der Praxis an. Meistens empfehle ich jedoch das Erlernen in einer Gruppe, weil es um ein Vielfaches effektiver ist. Meine tief erlebte Erfahrung ist, dass Sie mit diesen Praktiken selber unglaublich viel für Ihre Gesundheit tun können.

Taiji und Qigong sind zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung der aktive Teil der chinesischen Medizin. Wenn Sie Fragen haben, kann ich Sie gerne bei der Suche nach einem geeigneten Lehrer unterstützen.

Übrigens: Inzwischen bezuschussen die meisten gesetzlichen Krankenkassen die Teilnahme an entsprechend zertifizierten Kursen im Rahmen ihrer Präventionsprogramme.

„Was ihre Wichtigkeit betrifft kann die Bewegung viele Medikamente ersetzen, aber kein Medikament der Welt kann die Bewegung ersetzen“

J. C. Tissot

Wem hilft Chinesische Medizin?

Die Chinesische Medizin wirkt sehr bei gut vielen chronischen Erkrankungen, seelisch-emotionalen Dysbalancen und bei schulmedizinisch nicht diagnostizierbaren Befindlichkeitsstörungen, die sich aber für den Patienten sehr konkret anfühlen können.  Hier finden Sie eine Übersicht der Beschwerden, die gut auf Chinesische Medizin ansprechen können. Falls Sie Ihr Anliegen nicht finden, sprechen Sie mich gerne an, ob die Behandlung erfolgversprechend sein könnte.

Schmerzen
  • Fibromyalgie
  • Gelenkschmerzen
  • Gesichtsschmerz / Trigeminusneuralgie
  • Gürtelrose / Herpes Zoster
  • Ischias
  • Kopfschmerz
  • Migräne
  • Phantomschmerz
  • Rückenschmerzen (HWS, LWS, BWS)
Psyche und Psychosomatik
  • Angststörungen
  • Burnout
  • Depressionen
  • Erschöpfung / Energiemangel
  • Panikattacken
  • Schlafstörungen
  • Schwindel
  • Stress
  • Unruhe
Frauenheilkunde
  • Ausfluss
  • Blasenentzündung / Zystitis / Cystitis
  • Brustentzündung
  • Candida
  • Cervixdysplasie / Zervixdysplasie
  • Dysmenorrhoe
  • Endometriose / Schmerzen bei Monatsblutung / Dysmenorrhoe
  • Geburtsvorbereitung
  • Harninkontinenz
  • Kinderwunsch
  • Klimakterisches Syndrom
  • Mammakarzinom / Mamma-Ca / Brustkrebs
  • Mastopathie / Mastitis
  • Myome
  • Pilzinfektionen
  • Prämenstruelles Syndrom / PMS
  • Scheidentrockenheit
  • Schwangerschaftsbeschwerden
  • Sterilität
  • Stillprobleme
  • Unfruchtbarkeit / Infertilität
  • Unregelmäßiger Zyklus
  • Wechseljahresbeschwerden
  • Zwischenblutungen
  • Zyklusbeschwerden
Kinderheilkunde
  • Akute und chronische Infekte
  • Allergien
  • Bauchschmerzen
  • Bettnässen / Enuresis
  • Chronische Mittelohrentzündungen / Paukenerguss
  • Fieber
  • Hyperaktivitätssyndrom / ADHD / ADHS
  • Kinderkrankheiten (z.B. Masern, Windpocken, Mumps, Keuchhusten, Scharlach)
  • Kopfschmerzen
  • Krampfanfälle
  • Neurodermitis
  • Schlafstörungen
  • Wachstumsschmerzen
Magen und Darm
  • Appetitlosigkeit
  • Aphthen
  • Bauchschmerzen
  • Blähungen
  • Colitis ulcerosa
  • Durchfall
  • Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Gallensteine / Gallenblasenentzündung
  • Gewichtsabnahme
  • Glutenunverträglichkeit
  • Hämorrhoiden
  • Kachexie
  • Lactoseintoleranz
  • Magenschleimhautentzündung / Gastritis
  • Morbus Crohn
  • Mundtrockenheit
  • Nahrungsmittelunverträglichkeit
  • Reizdarm
  • Schluckauf
  • Schluckbeschwerden
  • Sodbrennen / Reflux
  • Übelkeit / Erbrechen
  • Verstopfung
  • Reizmagen
  • Refluxösophagitis
  • Obstipation
  • Ulkus
  • Zahnschmerzen
Atemwege
  • Asthma
  • Allergie
  • Bronchitis
  • COPD
Herz und Kreislauf
  • Bluthochdruck / Hypertonie
  • Brustenge
  • Herzangst
  • Herzklopfen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzschwäche / Herzinsuffizienz
  • Koronare Herzerkrankung / KHK
  • Krampfadern
  • M. Raynaud
  • Niedriger Blutdruck
  • Schlaganfall
  • Schwindel
  • Thrombosen
  • Varizen
  • Vorhofflimmern / VHF
Hals, Nase, Ohren
  • Adenoide Vegetationen / Polypen
  • Angina
  • Aphthen
  • Globusgefühl /Kloß im Hals
  • Heiserkeit
  • Herpes labialis / Lippenherpes
  • Herpes Zoster / Zoster oticus / Gürtelrose
  • Hörsturz
  • Kiefergelenksprobleme
  • Laryngitis / Kehlkopfentzündung
  • Mandelentzündung / Tonsillitis
  • Mononukleose / Pfeiffersches Drüsenfieber
  • Mundgeruch
  • Mundulzera
  • Nasennebenhöhlenentzündung / Sinusitis
  • Rhagaden / rissige Mundwinkel
  • Rhinitis sicca / Dauerschnupfen
  • Schluckstörung
  • Tinnitus
  • Trigeminusneuralgie / Neuralgie
Augen
  • Bindehautentzündung / Konjunktivitis
  • Blepharitis / Augenlidentzündung
  • Chronische Konjunktivitis
  • Doppeltsehen
  • Fehlsichtigkeit
  • Glaskörpertrübungen
  • Iritis / Regenbogenhautentzündung
  • Katarakt / grauer Star
  • Kurz-/ Weitsichtigkeit
  • Lidödeme
  • Lidzucken
  • Netzhauterkrankungen
  • Retinitis pigmentosa
  • Rote Augen
  • Schielen
  • Trockene Augen / Keratokonjunktivitis sicca
  • Verschwommene Sicht
Bewegungsapparat
  • Achillessehnenschmerz / Achillodynie
  • Arthrose
  • Arthritis
  • Bandscheibenschaden
  • Carpaltunnel-Syndrom
  • Fibromyalgie
  • Gelenkschmerz
  • Gicht
  • Ischialgie
  • Kniebeschwerden
  • Muskel- / Weichteilschmerz
  • Osteoporose
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Rückenschmerzen (HWS, BWS, LWS)
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Tennis-Ellbogen
Neurologie
  • Borreliose
  • Epilepsie
  • Fazialisparese / Gesichtslähmung
  • Kopfschmerzen
  • Lähmungen und Empfindungsstörungen
  • Migräne
  • Müdigkeit
  • Multiple Sklerose
  • Nervenschmerz / Neuropathie / Neuralgie
  • Schwindel
Urologie
  • Bettnässen / Enuresis
  • Blasenentzündung / Zystitis, v.a. gehäufte
  • Blasenschwäche
  • Inkontinenz
  • Prostataentzündung / Prostatitis
  • Prostatavergrößerung / BPH
  • Unfruchtbarkeit bei Mann oder Frau
Haut
  • Akne
  • Chronische Ekzeme
  • Neurodermitis
Onkologie
  • Neben- und Nachwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie
  • Unterstützende Tumortherapie
Anti-Aging
  • Altersflecken
  • Arteriosklerose
  • Arthrose
  • Bluthochdruck
  • Burnout-Syndrom
  • Demenz
  • Depression
  • Diabetes
  • Faltenbildung
  • Hitzewallungen
  • Inkontinenz
  • Kältegefühl
  • Metabolisches Syndrom
  • Osteoporose
  • Potenzstörungen
  • Prostatabeschwerden
  • Rhinophym
  • Rosacea
  • Schlafstörungen
  • Schlaganfall
  • Trockenheit der Augen
  • Trockenheit der Schleimhäute
  • Trockenheit / Juckreiz der Haut
  • Vergesslichkeit
  • Wechseljahresbeschwerden